
GenoGen und Humanidad Baleares
Mit der Gründung des Flammersfelder Hülfsvereins zur Unterstützung unbemittelter Landwirte (1848), des Heddesdorfer Darlehnskassenvereins (1864) und der Rheinischen Landwirtschaftlichen Genossenschaftsbank (1872) schuf der Sozialreformer Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818–1888) Modelle zur Unterstützung unbemittelter Landwirte und für landwirtschaftliche Einkaufsgenossenschaften zum günstigen Einkauf von Produktionsgütern wie beispielsweise Saatgut und Düngemittel.
Heute, 166 Jahre später, ist das Genossenschaftsprinzip bei der breiten Bevölkerungsschicht bekannt und genießt einen hohen Stellenwert, allein schon durch die hohe Netzdichte der Volks- und Raiffeneisenbanken.
Getreu dem Prinzip von Friedrich Wilhelm Raiffeisen wurde im Jahr 2011 die GenoGen eG – Genossenschaft für Generationen in Borken, Deutschland gegründet. Nach dem Raiffeisen-Motto zum Zwecke und Wohle der Mitglieder konzentriert sich die GenoGen eG auf Investitionen in Sachwerte und nachhaltige Engagements. Allein im Jahr 2013 erreichte das Einlage- / Sachwerthältnis einen Wert von 1 zu 1,5.
Die GenoGen legt sein Augenmerk auf den Ankauf von Verwertungsimmobilien, Übernahme von sanierungsfähigen Unternehmen und die Errichtung und Übernahme von Ferienmmobilien. Das Tätigkeitsfeld erstreckt sich momentan auf Investitionen und Engagements in Deutschland, Italien, Österreich, Spanien und die Balearen.
Im Juni 2014 entstand der erste Kontakt zu Humanidad Baleares.
Schnell wurde deutlich, dass die Chemie zwischen allen handelnden Personen sowie die Bereitschaft zu gemeinsamen Vorhaben stimmig war. Seit einem längerem Zeitraum trägt sich die Humanidad Baleares zusammen mit Dr. Ulrich Werth mit dem Gedanken alternative Heil- und Behandlungsmethoden unter einem Dach zu vereinen, um so beispielsweise Parkinsonpatienten mehrere verschiedene Therapien an einem Ort verabreichen zu können. Bislang sind viele der Therapien räumlich getrennt und somit gerade für schwerst erkrankte Menschen oft schwierig zu erreichen.
Auf der Sonneninsel Mallorca soll nunmehr ein Gesundheitszentrum entstehen, welches mit gehobener Hotelerie und einem Wellnessbereich gepaart, als Begegnungszentrum für Patienten und Therapeuten eine zentrale Anlaufstelle bieten soll. „Gerade die Umgebung ist für Heilungsprozesse ein wichtiger Baustein für die Patienten.“, so Dr. Ulrich Werth.
Hierfür hat die GenoGen eG, zusammen mit Ihren Objekt-Planern, zahlreiche Immobilien auf Mallorca besichtigt und einige in die enge Auswahl genommen. Der Vorstand der GenoGen eG hat bereits einige Angebote unterbreitet, sowie für eine Liegenschaft die Grundlagenplanung komplett abgeschlossen. Die Hauptverhandlungen zur Übernahme einer der Liegenschaft sind in vollem Gange und können, insofern alle Voraussetzungen geschaffen sind, voraussichtlich Ende 2014 / Anfang 2015 abgeschlossen werden.
„Bis dahin ist es noch ein weiter und steiniger Weg, denn insbesondere das spanische Recht und die spanische Mentalität sind teils unberechenbar.“, sagt Maik Paul, Vorstand der GenoGen eG mit einem Augenzwinkern.
Mandi Petre, Redaktion mallorca-one.com, stellt in diesem Zusammenhang die Frage:
„Welche Vorteile geniessen die Menschen und welchen Vorteil verspricht sich die GenoGen eG aus diesem Investment?“
„Grundlegend dient dieses Zentrum natürlich den Therapeuten und Patienten und soll in der wunderbaren Umgebung auf der Insel Mallorca als Platz der Ruhe und Erholung und somit auch der schnellen Genesung dienen. Auf Grund der Konzeption ist das Investment für die GenoGen eG natürlich auch von wirtschaftlichem Interesse, da es genau in die Strategie der GenoGen eG passt und dieses Vorhaben auch der jährlichen Zieldividende von 9 % p.a. für die Genossenschaftsmitglieder dient.
Neben der Zieldividende von 9 % p.a. wollen wir natürlich auch unseren Genossenschaftsmitgliedern Vorteile bieten, seien es Preisvorteile bei der Übernachtung im Ressort oder bei den Therapien, die von den Krankenkassen nicht übernommen werden. Da kommen schnell 2.000 bis 3.000 Euro Preisvorteil zusammen.“, so Maik Paul.
Mandi Petre, Redaktion mallorca-one.com:
„Wie komme ich an die Vorteile der Genossenschaft?“
„In der GenoGen eG können alle natürlichen und juristischen Personen Mitglied werden. Schon ab einer Zeichnungssumme von 2.500 Euro, welche auch in Raten eingezahlt werden kann, genießen Sie die kompletten Vorteile einer deutschen Genossenschaft und tun Ihr Übriges, um auch dieses Projekt auf Mallorca erfolgreich zu machen.“, führt Maik Paul weiter aus.
Im Vortrag der GenoGen eG auf dem Gesundheitskongress stellten Maik Paul und Robert Bruckner eindrucksvoll die GenoGen eG und eine beispielhafte Liegenschaftskonzeption vor. Jedem Kongressteilnehmer wurde somit der tiefere Sinn des Engagements verdeutlicht.
Wenn Sie mehr über die GenoGen eG wissen möchten, so wenden Sie sich an den deutschsprachigen Ansprechpartner Herrn Robert Bruckner.
Erreichbarkeit: +49 89 / 461 350 445 oder +34 688 32 67 64
Weitere Informationen unter www.bruckner.genogen.de
Ja, die Genogen ist beendet. Es sollen aber mehrere in Haft sein und auch noch wer auf der Flucht. Da haben wohl einige ne menge Geld verloren…so ist es eben. Mit Geld kann man kein Geld kaufen. Also wird auch kein Gesundheits-Zentrum auf der Insel enstehen.
Genogen ist übrigens Pleite, und einer der Beteiligten in Haft.
https://www.psiram.com/ge/index.php/Periphere_Hirnstimulation_nach_Werth
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=6764.0
…handelt es sich um diesen „Dr. Ulrich Werth“
Ein Gesundheitszentrum und Hotel mit Wellness und Therapien? Was soll daran besonders sein? So etwas gibt es doch schon.
Liebe Cornelia,
in dieser Form gibt es das auf Mallorca noch nicht. Hier werden u.a. schwerste Krankheiten von alternativen Medizinern behandelt. Natürlich wird es auch einen normalen Hotelbereich mit Wellness, etc. geben. Aber es ist ein völlig neues Modell von Gesundheits- und Therapiezentrum was man hier realisieren will.