
Der Aufstieg zum Castell de Alaro und dessen Ruinen dauert je nach Fitnessgrad 30 bis 60 Minuten. Diese Festungsanlage in 822m Höhe auf dem Rücken des Puig d’ Alaro galt lange Zeit als uneinnehmbar und ist noch heute für viele Mallorquiner ein Freiheitssymbol. Seit dem Jahr 1931 ist die Burgruine spanisches Kulturdenkmal und gehört heute zur Stadt Alaro, dem Bistum Mallorca und einem privaten Eigentümer.
Castell de Alaro ist ein schönes Wanderziel
Das Castell de Alaro ist die Ruine einer 817 Meter Höhen-Kastellburg. Die Schätzungen nach schon in der Bronzezeit unterhalb des 825 Meter hohen Berggipfels Puig d’Alaro errichtet wurde. Sie liegt etwa drei Kilometer nördlich der Kleinstadt Alaro. Der Name Alaró leitet sich vom arabischen al‘-run ab und bedeutet römisch, byzantinisch oder christlich. Erreichbar ist das Kastell ist zu jeder Zeit über eine asphaltierte Straße von Alaró sowie einen gepflasterten Steig. Seit 1931 ist die Ruine spanisches Kulturdenkmal und gehört heute der Stadt Alaro, dem Bistum Mallorca und einem privaten Eigentümer.
Das Castell de Alaro bestand ursprünglich einmal aus einer Festungsmauer mit fünf Türmen. Bis heute erhalten geblieben sind die Reste der Festungsmauer und des Eingangstores (Torre de l’Homenatge) sowie des südlichen Hauptturms (Torre de la Cova). Dieser diente den Mauren einstmals als Gefängnis. Unterhalb des Turms befindet sich die Tropfsteinhöhle Sant Antoni.
Die Höhle erreicht man in der Nähe durch ein kleines Felsloch. Kriecht man hinein, so sollte man sich links halten. Wenn der Zugang nicht inzwischen abgesperrt ist. Denn eine Höhlenbegehung sollte man nicht ohne einen Profi unternehmen.
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Den Höhleneingang habe ich noch nie gefunden … danke für den Tipp!!
Ansonsten ist das wirklich eines meines liebsten Wanderziele!!!
Vor allem hinterher im „Es Verger“ einkehren und die berühmte Lammschulter essen. Lecker, lecker, lecker!
Das stimmt, es ist wunderschön wenn man dann oben angekommen ist. Die Höhle habe ich allerdings nicht aufgesucht aber dafür Lammschulter gegessen. Wenn man auf der Insel ist kann ich es nur empfehlen.